Published online by Cambridge University Press: 05 February 2009
page 581 note 1 The Greek New Testament, ed. by Aland, K., Black, M., Metzger, B., Wikgren, A. (London, 1966).Google Scholar
page 581 note 2 Ebenda, S. xi. Man darf gespannt sein auf das im Vorwort zu dieser Ausgabe angekündigte ‘supplementary volume’ (S. vii) Metzger, von B., zumal sich der Autor in seinem Werk: Der Text des Neuen Testaments (übersetzt von W. Lohse), Stuttgart, 1966, darüber nichts geäußert hat.Google Scholar
page 581 note 3 Auch die Editoren der neuen Ausgabe haben diesen Text nicht rezipiert, trotz ihrer grundsätzlichen Vorliebe für die kürzeste Textgestalt. Zur Diskussion siehe Kilpatrick, G. D., J.B.L. 85 (1966), 479 ff. und Schmid, J., Gnomon, 39 (1967), 347 ff.Google Scholar
page 582 note 1 Ich habe dieses Postulat schon in einer Lukasstudie ausgesprochen, die vor dem Erscheinen der neuen Textausgabe entstanden, aber noch nicht gedruckt ist.
page 582 note 2 Hinweis auf Origenes (ohne nähere Angaben) schon bei H. v. Soden und Th. v. Zahn. Klostermann nennt Origenes nur zu III (⋯λ׀γων ἢ ⋯ν⋯ς), nicht zu II (⋯λ׀ων ohne ⋯ν⋯ς).
page 582 note 3 Ich darf Herrn Klaus Junack vom Institut f. neut. Textforschung in Münster für einen liebenswürdigen Brief danken, der mir bestätigt hat, daß der Apparat sich auf diese Origenesstelle bezieht.
page 582 note 4 The Palestinian Syriac Lectionary of the Gospels, ed. by Lewis, A. Smith, Gibson, M. Dunlop (London, 1899), p. 235.Google Scholar
page 582 note 5 Vgl.dassäkulare Jesuswort Mk. vii. 29 und seine glaubenstheologische Umformung in Matth. xv. 28.
page 582 note 6 Vgl. Wellhausen (‘der einfache Sinn: du brauchst nicht so viel Umstände zu machen‘). Dagegen Zahn (‘trivial’).
page 582 note 7 Origenes in Lucam. fragmentum 34 (G.C.S. IX, Rauer, S. 251 f.) kennt beide Lesarten (I und II), vielleicht schon die Kompromißformel (III).