Published online by Cambridge University Press: 05 February 2009
page 202 note 1 Cf. Jeremias, J., Die Abendmahlsworte Jesu, 2. Aufl. pp. 88 ff.Google Scholar
page 203 note 1 So WeiB, F., Das Urchristentum (1917), p. 510.Google Scholar
page 204 note 1 Jeremias, , loc. cit. p. 84.Google Scholar
page 204 note 2 Cf. Marxsen, W., Ev. Theol. (1952–3), pp. 296ff. Zur Frage der ‘Inkongruenz’ beider Worte vor allem E. Käsemann, ‘Anliegen und Eigenart der paulinischen Abendmahlslehre’, Ev. Theol. (1948), PP. 278 ff.Google Scholar
page 205 note 1 Cf. Seesemann, H., Der Begriff KOINΩNIA im N.T. (1933), pp. 34ff.; F. Hauck in Th. Wört. III, 805f.Google Scholar
page 205 note 2 Cf. Käsemann, E., loc. cit. pp. 264ff.Google Scholar
page 206 note 1 Lietzmann, Z.B. H., Messe und Herrenmahl, p. 254: ‘Die Korinther hatten die Vorstellung vom Genuβ des Leibes Christi abgeschafft; das gesegnete Brot war ihnen kein σ mehr, and sie genossen es wie gewöhnliche Speise.’Google Scholar
page 206 note 2 Hans von Soden, Cf., ‘Sakrament und Ethik bei Paulus’, in Urchristentum und Geschichte (Gesam. Aufsätze 1, 1951), p. 265; E. Kasemann, loc. cit. pp. 270 ff.Google Scholar
page 206 note 3 Es ist mir nicht zweifelhaft daβ Paulus nicht nur in xi. 23–5 an liturgische Formeln erinnert, die den Korinthern bekannt sind, sondern auch in der Formulierung der folgenden Verse 26–9 sich an Wendungen anschlieβt, die bei der Eingangsliturgie zur Eucharistiefeier Üblich waren. Sie enthielten zugleich die Einladung zum rechten Empfang wie das Anathema Über die Ungläubigen und unwÜrdig genieβenden. Hier werden sie gegen die Korinther selbst gerichtet. Cf. G. Bornkamm, ‘Das Anathema in der urchristlichen Abendmahlsliturgie’ in Das Ende des Gesetzes (1952), pp. 123 ff., bes. 129. Zu weithin gleichen Ergebnissen Über die Eingangsliturgie bei der eucharistischen Feier kommt F. A. J. Robinson, ‘Traces of a liturgical sequence in I Cor. xvi. 20–47rsquo;, Jour. of Theal. Stud. IV (1953), 38 ff