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Published online by Cambridge University Press: 05 February 2009
page 223 note 1 Zuletzt etwa M. Black, A Christian Palestinian Syriac Horologion (Texts and Studies, New Series I) (Cambridge, 1954), S. 15f.
page 223 note 2 Sp nach A. S. Lewis, A Palestinian Syriac Lectionary Containing Lessons from the Pentateuch etc. (London, 1897).
page 224 note 1 Sp nach A. S. Lewis, Codex Climaci Rescriptus, Horae Semiticae VIII (Cambridge, 1909).
page 226 note 1 F. C. Burkitt, ‘Christian Palestinian Literature’, J.T.S. 11 (1904), S. 174–85. F. Schulthesß, Grammatik des chrutlich-palästinischen Aramäisch (Tübingen, 1924), S. 1.
page 226 note 2 M. J. Lagrange, ‘L'Origine de la Version Syro-Palestinienne des Evangiles’, R.R. xxxiv (1925), S. 481–504. A. Baumstark, ‘Das Problem des christlich-palästinischen Pentateuchtextes’, Oriens Christianus, 3. Ser., Bd. 10 (1935), S. 201–24. Vgl. J. T. Milik, ‘Une Inscription et une Lettre en Araméen Christo-Palestinien’, R.B. LX (1953), S. 526–39.
page 226 note 3 Vgl. meinen Aufsatz, ‘Die syropalästinische Jesaja-Übersetzung’.
page 226 note 4 A. Vööbus, Investigations into the Text of the New Testament Used by Rabbula of Edessa (Pinneberg, 1947), Researches on the Circulation of the Peshitta in the Middle of the Fifth Century (Pinneberg, 1948) (Contributions of Baltic University nos. 59 and 64) hat die Beobachtung gemacht, dasß die Lesarten frühsyrischer Autoren zuweilen mit Sp gegen S zusammen gehen. Es würde sich wahrscheinlich lohnen, dieser Erscheinung genauer nachzugehen. Das ist mir hier im Pfarramt leider nicht möglich.
page 226 note 5 Auf einige Eigentümlichkeiten der syropalästinischen Schrift, die sich so erklären lassen, hat (nach Nöldeke, Z.D.M.G. xxii (1886), S. 446) R. Duval (Traité de Grammaire Syriaque (Paris, 1881), S. 9f.) aufmerksam gemacht. Vgl. meinen Aufsatz ‘Die syropalästinische Jesaja-Übersetzung’.
page 227 note 1 Horae Semiticae viii (Cambridge, 1909), S. xv.
page 227 note 2 Es sind wahrscheinlich nur einige einzelne Stücke, die in später Zeit einfach aus S übernommen worden sind. Vgl. Th. Zahn, Forschungen zur Geschichte des neutestamentlichen Kanons, 1 (1881), S. 339, und G. Margoliouth, The Palestinian Syriac Version (London, 1897), S. 43, und dazu M. Black, A Christian Palestinian Syriac Horologion (Texts and Studies 1, Cambridge, 1954), S. 16, Anm. 1, und meinen Aufsatz ‘Die syropalästinische Jesaja-Übersetzung’.
page 228 note 1 Man hat zuweilen den Eindruck, daß SpL alte syropalästinische Lesarten bewahrt hat, and die Reinheit des durchlaufenden Bibeltextes SpCl erweckt manchmal den Verdacht, auf Rezension nach G zu beruhen. Tatsächlich erhalten sich ja im liturgischen Gebrauch alte Texte oft sehr lange, und die Priorität von SpL gegenüber SpCl scheint aus Gal. iii. 25 hervorzugehen: G έλθοúσης δ⋯ τ⋯ς πίστεως S kad etat den haimanuta SpLkdw dj' jt SpClkdw dj 'jtt, wo kdw aus kd zweifellos durch den Abfall des zweiten t von 'jtt entstanden ist. Aber SpCl muß nicht nach G, sie kann auch einfach nach dem ursprünglichen syropalastinischen Text unvollständig rezensiert worden sein. Die Frage läßt sich so nicht entscheiden. Für das Folgende spielt sie keine Rolle.
page 232 note 1 So A. S. Lewis nach S. Aber nkpw ist syropalästinisch sonst noch nicht bezeugt. Richtiger wohl b┌ snjn┐ w.