La pauvreté des riches

Abstract

Is there a notion of economics in Greek philosophy? How can we interpret it without making anachronistic assumptions? What relationship exists between management of the material world and the ‘good life’? These questions at the centre of W. Booth's paper, examined here, are the subject of a study which tries to point out the present interest of analyses of the Ancient Greeks.

Y a-t-il une pensée de l'économie dans la philosophic grecque? Comment la lire en évitant les projections anachroniques? Quels sont les rapports entre la gestion des choses matérielles et bonne la vie? Ces questions qui sont au cœur de l'article de W. Booth, ici examiné, font l'objet d'un commentaire qui tente aussi de dégager l'actualité possible ou souhaitée des analyses des Anciens.

Gibt es ein wirtschaftliches Gedankengut in der griechischen Philosophies? Wie kann man es lesen, ohne anachronische Vorstellungen zu entwickeln? Wie ist das Verhältnis zwischen Verwaltung der materiellen Dinge und dem guten Leben? Diese Fragen stehen im Zentrum des Beitrags von W. Booth, der hier untersucht wird, und geben Anlass zu einem Kommentar, der darüber hinaus versucht, die mögliche oder gewünschte Aktualität der aus dem Altertum stammenden Analysen darzustellen.