Hostname: page-component-cd9895bd7-gvvz8 Total loading time: 0 Render date: 2024-12-25T16:21:30.018Z Has data issue: false hasContentIssue false
  • English
  • Français

Die Buschmänner Südwestafrikas

Published online by Cambridge University Press:  21 August 2012

Viktor Lebzelter
Get access Rights & Permissions [Opens in a new window]

Extract

Im folgenden gebe ich in grossen Züigen das Bild wieder, welches sich mir nach meinen Beobachtungen in den Jahten 1926–1928 und nach der Durcharbeitung der Ergebnisse von den Buschmännern Südwestafrikas bietet.

Die Besuchten Stämme: Besondere Aufmerksamkeit habe ich den Ost-!Kung ausserhalb der Polizeizone im Norden und Osten des Bezirkes Grootfontein gewidmet. Weiterhin habe ich die auf den Farmen dieses Bezirkes und des Bezirkes Outjo lebenden Hei||om und die Hei||om der Etoshapfanne studiert. Im Ambolande besuchte ich die sogenannten !Kung im westlichen Otjimpolofelde, die Daman-Buschmänner des Palmbusches östlich von Ondonga, die bantuisierten Buschleute von Eunda, Ongandjera, Uukualuthi und Ukuambi. Besondere Exkursionen führten mich zu den Nogau am mittleren Omuramba Epukiro und in die Naukluft.

Type
Research Article
Information
Africa , Volume 7 , Issue 1 , January 1934 , pp. 70 - 81
Copyright
Copyright © International African Institute 1934

Access options

Get access to the full version of this content by using one of the access options below. (Log in options will check for institutional or personal access. Content may require purchase if you do not have access.)

References

page 72 note 1 Alexander, J. E., An Expedition of Discovery into the Interior of Africa through the hitherto undescribed countries of the great Namaqua Boshimans and Hill Damaras. London, 1839.Google Scholar

page 74 note 1 Daher ist es auch unmöglich, die Buschmänner aus der Farmzone kurzerhand über die Polizeizone zu schicken, da ja alles Land jenseits derselben in festen Händen ist und jedes Hordengebiet heute nur notdürftig die Horde ernährt.