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The Diaries of Fanny Hensel and Clara Schumann: A Study in Contrasts

Published online by Cambridge University Press:  13 April 2011

Nancy B. Reich
Affiliation:
New York

Extract

Clara Schumann, née Wieck (1819–1896), and Fanny Hensel, née Mendelssohn Bartholdy (1805–1847), were among the outstanding women musicians of their time. Both kept diaries that still exist, and from these we can learn a great deal about the inner and outer lives of the two women. Fanny Hensel's diaries were originally used by her son Sebastian for his book Die Familie Mendelssohn, 1729–1847. He gave us her life story as seen through his eyes, and furnished the major information available about his mother until the recent publication of her diaries: Fanny Hensel, Tagebücher. This book was based on the diary manuscripts acquired by the Mendelssohn Archive of the Berlin Staatsbibliothek in 1969, 1970 and 1999. Fanny Hensel's Tagebücher cover the years 1829 to 1847, thus from the year of her marriage to the year of her death.

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Articles
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References

1 Until the original diaries of Clara Schumann and Fanny Hensel were made available, we could only surmise the contrasts in the lives of these two women from their correspondence and comments by friends and relatives. Now the Tagebücher have added significantly to our understanding of these two eminent musicians and the times in which they lived.

Hensel, Sebastian, Die Familie Mendelssohn, 1729–1847, nach Briefen und Tagebüchern, 2nd edition, 2 vols (Berlin: B. Behr, 1880; orig. publ. 1879)Google Scholar ; trans. by Klingemann, Carl Jr [] and an American collaborator as The Mendelssohn Family (1729–1847) from Letters and Journals, 2nd rev. edition, 2 vols (London: Sampson Low, Marston Searle & Rivington, 1881).Google Scholar

2 Hensel, Fanny, Tagebücher, ed. Klein, Hans-Günter and Elvers, Rudolf (Wiesbaden: Breitkopf & Härtel, 2002).Google Scholar

3 Litzmann, Berthold, Clara Schumann: Ein Künstlerleben. Nach Tagebüchern und Briefen, 3 vols (Leipzig: Breitkopf & Härtel, 19021908).Google Scholar

4 Wieck, Clara, Jugendtagebücher, 1827–1840, ed. Nauhaus, Gerd and Reich, Nancy B. (forthcoming).Google Scholar

5 Schumann, Robert, Tagebücher, Vol. II, 18361854, ed. Nauhaus, Gerd (Leipzig: VEB Deutscher Verlag für Musik, 1987)Google Scholar : 98–200, 206–76, 316–74.

6 The Marriage Diaries of Robert and Clara Schumann: From Their Wedding Day Through the Russian Trip, trans. Ostwald, Peter (Boston: Northeastern University Press, 1993).Google Scholar

7 ‘Den 2ten war Mendelssohn bei uns um mich spielen zu hören. Er war ganz erstaunt als ich ihm das Toccata von Schumann, die Harpeggio-Etude von Chopin (transponirt aus Es nach Des), das Rondo aus Es von Chopin und meinen Concertsatz vorspielte. Letzterer ging ganz über seine Erwartungen. Der Vater bat ihn, mir sein Concert vor zu spielen, jedoch er sagte “meinem Concerte ist nichts zu wünschen, als daβ Sie es spielen ohne es von mir gehört zu haben.” Auch wollte er durchaus das Clavier nicht probiren, sondern er meinte, er hätte es ja schon so gut gehört, und so that er auch nur einige Griffe darauf. Als er fortging sagte er zum Vater “Ich muβ noch einmal wiederkommen, denn für Clara's Kunst hab ich zu wenig gehört”.’ Friedrich Wieck in Jugendtagebuch, 2 Oct. 1834. Friedrich Wieck made many entries in his daughter's girlhood diaries in the ‘Ich’ form, but since his handwriting is recognizable, the entries are always identifiable.

8 In his letter of 14 October 1834, Felix Mendelssohn wrote to his father ‘in strictest confidence' that on his visit to Leipzig he had been asked to consider the position of conductor of the Gewandhaus Orchestra. During the visit, he called on the Wiecks to hear Clara play and described it in his letter to his father: ‘In der nächsten Tagen muss Clara Wieck aus Leipzig mit ihrem Vater nach Berlin kommen, sie haben mich gebeten Euch das zu schreiben u. um freundliche Aufnahme für sie zu bitten, u. ich thue das hiermit, das Mädchen scheint ein wenig still u. scheu, spielt aber ganz prachtvoll Clavier u. ich möchte dass Fanny mit ihr recht viel Musik machte.’ See Todd, R. Larry, Mendelssohn: A Life in Music (New York: Oxford University Press, 2003): 298Google Scholar . The manuscript is in New York Public Library at Lincoln Center, Music Division, Sammlung Familienbriefe, Nr. 210.

9 Clara spielte es, wie ein Teufelchen.’ Felix Mendelssohn in Hensel, Die Familie Mendelssohn: vol. I, 377Google Scholar . See also Todd, , Mendelssohn: 310Google Scholar.

10 ‘Die Schumann, die sehr schön Compositionen ihres Mannes spielte, die mir nicht sehr schön vorkamen.’ Fanny Hensel in Tagebücher: 222 (13 Mar. 1843).

11 ‘Der Geist und Tiefe aus den Augen spricht.’ Schumann, Robert in Tagebücher: vol. II, 266 (28 Jun. 1843)Google Scholar.

12 See Schumann, , Tagebücher: vol. 2, 553, n. 742.Google Scholar

13 ‘Madame Hensel habe ich recht lieb gewonnen und fühlte mich besonders in musikalischer Hinsicht zu ihr hingezogen, wir harmonierten fast immer miteinander, und ist ihre Unterhaltung immer interessant, man muss sich nur erst an ihr etwas schroffes Wesen gewohnt haben.’ Clara Schumann in Litzmann , Clara Schumann: vol. II, 161 (15 Mar. 1847)Google Scholar.

14 ‘Die Schumann sehe ich sehr viel, sie kommt fast täglich zu mir, und ich habe sie recht lieb gewonnen … Ich bin bei einem Trio [op. 11] beschäftigt, das mir sehr zu schaffen macht.’ Hensel, Fanny in Tagebücher: 274 (20, 22 Mar. 1847)Google Scholar . Fanny Hensel's Trio was completed shortly after this entry and performed on 11 April 1847; it remained unpublished until 1850.

15 ‘Alle unsre Bekannte hier reden uns zu, uns hier niederzulassen, es würde sich gewiss für Robert mit der Zeit ein Wirkungskreis finden und für mich viele Stunden zu hohem Preise. Wir haben grosse Lust dazu, und nun vollends, seit wir Berlin kennen gelernt, gar alle Lust zu Wien verloren.’ Clara Schumann in Litzmann, Clara Schumann: vol. II, 162.

16 ‘Wie war mir das in Berlin wohltuend, dass ich die Mutter hatte, die an allem teilnahm, sich mit mir freute und dabei den Robert so lieb hat, dass sie meine Liebe für ihn recht gut begreift. Nicht als ob ich nicht meinen Robert und die Kinder über alles liebte – mit einer Freundin spricht man aber doch manches, was mit dem Mann und Kindern nicht sprechen kann, auch sind ja meine Kinder noch so klein!’ Clara Schumann in Litzmann, Clara Schumann: vol. II, 163 (after 25 Mar. 1847).

17 ‘Mich erschütterte diese Nachricht sehr, denn ich verehrte diese ausgezeichnete Frau sehr und hatte mich auf einen nähern Umgang mit ihr (in Berlin) später gefreut.’ Clara Schumann in Litzmann, Clara Schumann: vol. II, 162 (18 May 1847).

18 ‘Der Fall mit Mendelssohn's Schwester ist sehr traurig! Ich hatte sie erst jetzt in Berlin näher kennen gelernt, und schätzte sie hoch! wir sahen uns täglich, und hatten schon zusammen verabredet, uns, wenn wir gar nach Berlin kämen, recht viel zu sehen, und mit einander zu musiciren. Sie war wohl die ausgezeichnetste Musikerin ihrer Zeit, und für das ganze musikalische Leben in Berlin eine wichtige Person – man hörte bei ihr nur Gutes. Ich hatte ihr mein Trio, das ich täglich aus dem Druck erwarte, dedicirt, und nun ist sie tod! – Mich und meinen Mann hatte dieser Falle sehr erschüttert!’ Letter from Clara Schumann to Elise Pacher v. Theinburg, sister of Emilie List, in Schumann, Clara, Das Band der Ewigen Liebe: Briefwechsel mit Emilie und Elise List, ed. Wendler, Eugen (Stuttgart: J.B. Metzler, 1996): 148CrossRefGoogle Scholar.

19 Clara Schumann Programmsammlung, Robert-Schumann-Haus, Zwickau, Archiv-Nr. 10463-A3, Nr. 364. Permission has been granted from the Robert-Schumann-Haus for the use of the programme of 29 October 1855 in Göttingen as an illustration to this article.

20 ‘Altes und neues, Vergangenheit und Zukunft, Freundschaft und Liebe klingt wunderbar zusammen.’ Clara Schumann in Litzmann, Clara Schumann: vol. II, 388.

21 Wieck, Friedrich, Clavier und Gesang: Didaktisches und Polemisches (Leipzig: F. Whistling, 1853)Google Scholar. Several English translations have appeared: the first, by Krueger, H. (Aberdeen: H. Krueger, 1873)Google Scholar, entitled Piano and Singing, Didactical and Polemical: For Teachers and Students, is a complete translation. The second, by Nichols, Mary P. (Boston: Lockwood Brooks, 1875Google Scholar ; reprint, New York: Da Capo Press, 1982), under the title Piano and Song: How to Teach, How to Learn and How to Form a Judgment of Musical Performances, is an abridged version. The third and most recent was translated, edited and annotated by Henry Pleasants as Piano and Song (Didactic and Polemical): The Collected Writings of Clara Schumann's Father and Only Teacher (Stuyvesant, NY: Pendragon Press, 1988)Google Scholar.

22 ‘Durch die vereinten Bemühungen aller Kunstkenner als des Geheimen Regierungsrath Schmidt, Magistrate Petersilie, Oberbaudirektor Coudray, Herr Dr. Froriep ist es uns, nach überstandenen groβen Schwierigkeiten u. Mühen, gelungen d. 7. Oct. ein Concert in Stadthause zu geben. Es waren gegen 500 Zuhörer dau. eine glänzende Versammlung. Clara spielte mit unglaublicher Bravour 4 Concertstücke, die sie früh der Begleitung wegen doppelt probiren muβte. Der Beifall ist nur ein jubelnder Triumpf zu nennen, den Clara über ihre hiesigen Neider, als Hummel, Carl Eberwein u. Lobe, welche sämmtlich nicht im Concert waren, davongetragen hat.–Während der Pause lieβ mir die Groβfürstin annoch für Clara 2 louis d'or einhändigen. // Von Goethe ist noch eine Bemerkung nachzutragen: “Ueber Clara's Darstellung vergiβt man die Composition.” Der junge Eberwein fällte in den Proben über Clara folgendes Urtheil: “Das Mädchen hat für ihre Jahre viel Fertigkeit.” // Ich habe nun zu Hause geschrieben, daβ sie hieher nach Weimar an den Amtmann Petersilie 1 Pianoforte von Seyffert zu 120 u. 1 dito von Rosenkranz mit Bockfüβen zu 140 nach Gotha; 1 Flügel v. Bayer in Nuβholz zu 200 rt nach Frankfurt a/m den alten Conrad Graf schicken soll. // Clara hat in diesem Concert einen Beifall gefunden, der über alle Beschreibung geht. Und so ein brillantes Concert was so besetzt gewesen (um das Pianoforte herum hatte sich ein besonderer Kreis von Damen gebildet) wuβte sich Niemand zu erinnern. – Der MusikD.[irektor] Goetze dirigirte es und auch die Klavierstücke, was mir nicht recht war. Wir bekommen Empfehlungen nach Erfurt – Gotha – Eisenach – Fulda – Frankf.[urt] – Paris wo wir wahrscheinlich überall spielen. Von dem Bürgermeister Hofrath Schwabe bekamen wir den Saal gratis und dennoch waren die Unkosten 20 rt –. Ueberschuβ 70 rt C.[onventions] M.[ünze]; extra 6 Louisd’or in Golde von dem Hof, darunter 2 Louisd’or von der Groβfürstin.’ Friedrich Wieck in Jugendtagebuch, 7 Oct. 1831.

23 ‘Weimar ist eine Stadt v. 10 000 Einwohnern und in der Sonne hat man das schlechteste Wasser und leidet die gröβte Unreinlichkeit. Wir bezahlten für 14 Tage im Gasthofe 19 rt, wurden grob behandelt von d. Marqueur, geprellt u. geschnellt auf alle Art. Das seidne Kleid der Klara hatten die Spinnen in unserm Saustall gänzlich ruinirt.’ Friedrich Wieck in Jugendtagebuch, 7 October 1831.

24 ‘Übermorgen soll der Tag seyn wo wir mit heiβer Sehnsucht nach bessern Menschen und gerettet aus diesem furchtbaren Sündenpfuhl den Wagen besteigen. Ich erschrecke, was ich gethan und ausgeführt habe – 8 mal zu spielen unter solchen Kämpfen mit lügenhafter Bosheit und Hinterlist, mit entsetzlicher Gemeinheit und einer Schaamlosigkeit, die über alles geht. Madame B.[argiel] fing an sich in meine Concertangelegenheiten zu mischen, wollte bestimmen, wenn die Henselt'sche Etude extra im letzten Concert gespielt werden müβte und äuβerte, Madame Milder, welche sich 2 Freibillete erbeten hätte, hätte sich gut amüsirt. Ich habe sie nach Kräften bedient schon deswegen erbittert, als sie über Clara's Erscheinung und ganze Kunstleistung nichts weiter je geäuβert hat, als “hübsch – gut amüsirt!” Uebrigens ist sie weit roher, gemeiner, lügenhafter, kleinlicher und stolzer geworden als sie sonst war. In Hinsicht Clara's Künstlerschaft kämpft sie immer mit Neid, Rache, Eifersucht und Stolz.’ Friedrich Wieck in Jugendtagebuch, 22 Mar. 1837.

25 Since Wieck would not give the legally required permission for his daughter to marry Robert Schumann, Clara and Robert applied to the Court of Appeals in Leipzig for permission. The judicial battles lasted over a year.

26 ‘Möge mir der Himmel nur Kraft genug verleihen, den nächsten Kampf mit dem Vater noch zu überwinden. Es wird mir schwer werden, es möchte mir das Herz zerreiβen, wenn ich an Alles denke, was der Vater an mir gethan, und daβ ich ihm jetzt öffentlich gegenüber stehen muβ – der Himmel wird es mir verzeihen! ein gutes Bewuβtsein erhält meinen Muth und tröstet mich. Roberts Liebe beglückt mich unendlich – ist es denn nicht zu viel Glück! – Ein Gedanke beunruhigt mich wohl zuweilen, ob ich es vermögen werde Robert zu fesseln! Sein Geist ist so groβ, und in diesem Punkt kann ich ihm doch so gar wenig genügen, wenn ich ihn auch ganz verstehe! Das muβ ihn nun wohl auch einigermaβen entschädigen.’ Clara Wieck in Jugendtagebuch, 24 Aug. 1839.

27 ‘Ich habe gestern und heute mit meinem Vater gesprochen. Gestern hat mich Vaters Anblick sehr erschüttert; doch stimmte mich ein wehmüthiger Blick von ihm weich, so waren es seine rauhen Worte oft, die mich wieder verletzten und erkälteten. Ich begreife seine Härte nicht, und seinem entsetzlichen Haβ auf Robert, den er früher so sehr liebte, auch nicht. Er machte Robert sehr schlecht und zerriβ mir bald das Herz damit; er kann sich keinen Begriff von meiner Liebe machen, sonst handelte er anders.’ Clara Wieck in Jugendtagebuch, 26 Sep. 1839.

28 ‘Jetzt trachte ich auch danach, so viel als möglich mit der Künstlerin die Hausfrau zu vereinigen. Das ist eine schwere Aufgabe! meine Kunst lasse ich nicht liegen, ich müβte mir ewige Vorwürfe machen. Sehr schwer denke ich mir die Führung einer Wirtschaft, immer das rechte Maaβ und Ziel zu treffen, nicht zu viel auszugeben, aber auch nicht in Geiz zu verfallen. Ich denke mit der Zeit Alles Das zu lernen.’ Clara Wieck in Jugendtagebuch, 24 Aug. 1839.

29 ‘Frauen als Komponisten können sich doch nicht verleugnen, dies lass ich von mir wie von andern gelten.’ Clara Schumann in Litzmann, Clara Schumann: vol. II, 161.

30 ‘Und ich sollte noch Lieder componieren? Ich that's ja aber überhaupt nur, weil es Ihn erfreuete, warum soll ich es jetzt noch? Ich kann auch nicht mehr, seit mein Herz geknickt ist.’ Letter to Josephine Lang, 8 Aug. 1859: Robert-Schumann-Haus, Zwickau, Sign. 11733-A2.

31 6mal Beethoven 2mal Bach 1mal ich

2mal Mozart 4mal Weber

3mal Felix 1mal Gluck

1mal Spohr 1mal Moscheles

Fanny Hensel in Tagebücher, 47– 8 (28 Oct. 1833).

32 English translation from Sebastian Hensel, The Mendelssohn Family: vol. I, 84: ‘So will ich Dir heute sagen, liebe Fanny, dass ich in allen wesentlichen Punkten, im Wichtigsten, mit Dir so zufrieden bin, dass mir nichts zu wünschen übrig bliebe. Du bist gut in Sinn und Gemüth. Das Wort ist verdammt klein. Aber es hat es hinter den Ohren, und ich sage es nicht von einem Jeden. // Aber Du kannst noch besser werden! Du musst Dich mehr zusammennehmen, mehr sammeln; Du musst dich ernster und emsiger zu Deinem eigentlichen Beruf, zum einzigen Beruf eines Mädchens, zur Hausfrau, bilden.’ Sebastian Hensel, Die Familie Mendelssohn: vol. I, 98–9.

33 ‘Endlich hat mir Felix geschrieben, und mir auf sehr liebenswürdige Weise seinen Handwerkssegen ertheilt, weiss ich auch, dass es ihm eigentlich im Herzen nicht recht ist, so freut es mich doch, dass er endlich mir ein freundliches Wort daruber gegönnt.’ Fanny Hensel in Tagebücher (14 Aug. 1846): 266.