Published online by Cambridge University Press: 26 January 2009
The Revelation of John was written in Asia Minor, a region evangelized by the Apostle Paul. To what degree can traces of Paul's influence still be found at the end of the 1st century—not only with regard to the Seven Churches addressed and their conflicting tendencies, but also with regard to the author of the book of Revelation itself? How can we describe John's attitude towards the perceived legacy of the great missionary to the Gentiles? The answer provides additional insight into the diversity of early Christian life.
1 Taeger, J.-W., ‘Begründetes Schweigen. Paulus und paulinische Tradition in der Johannesapokalypse’, Paulus, Apostel Jesu Christi. Festschrift für G. Klein zum 70. Geburtstag (ed. Trowitsch, M.; Tübingen: Mohr Siebeck, 1998) 187-204Google Scholar.
2 Strecker, G., ‘Paulus in nachpaulinischer Zeit’, Kairos 12 (1970) 208-16Google Scholar.
3 Dassmann, E., Der Stachel im Fleisch. Paulus in der frühchristlichen Literatur bis Irenäus (Münster: Aschendorff, 1979)Google Scholar.
4 Kertelge, K., ed., Paulus in den neutestamentlichen Spätschriften. Zur Paulusrezeption im Neuen Testament (QD 89; Freiburg/Basel/Wien: Herder, 1981)Google Scholar.
5 Vgl. Lindemann, A., Paulus im ältesten Christentum. Das Bild des Apostels und die Rezeption der paulinischen Theologie in der frühchristlichen Literatur bis Marcion (BHTh 58; Tübingen: Mohr Siebeck, 1979) 233Google Scholar.
6 Vgl. Lohse, E., ‘The Revelation of John and Pauline Theology’, The Future of Early Christianity. Essays in Honor of Helmut Koester (ed. Pearson, B. A.; Minneapolis: Fortress, 1991) 358-66, 365Google Scholar.
7 Berger, K., Theologiegeschichte des Urchristentums. Theologie des Neuen Testaments (Tübingen: Francke, 2 1995) 595Google Scholar. Gegen das paulinische Erbe steuere Johannes von Patmos, so Bergers generelle These, freilich immer dann, wenn ‘die Gefahr hellenistischer Nivellierung’ bestehe. Wozu gleichwohl gesagt werden muss, dass auch die Johannesoffenbarung an der bereits geschehenen ‘Hellenisierung des vorrabbinischen Judentums’ ganz selbstverständlich partizipiert. Böcher, O., ‘Hellenistisches in der Apokalypse des Johannes’, Geschichte—Tradition—Reflexion. Festschrift für Martin Hengel zum 70. Geburtstag. Band 3: Frühes Christentum (ed. Lichtenberger, H.; Tübingen: Mohr Siebeck 1996) 473-92, 491Google Scholar.
8 Berger, Theologiegeschichte, 595.
9 Vgl. Wolter, M., Die Pastoralbriefe als Paulustradition (FRLANT 46; Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1988) 251CrossRefGoogle Scholar.
10 Das scheint auch angesichts der Darstellung in Apg 18-20 (bei aller Problematik hinsichtlich ihrer historischen Auswertbarkeit) sowie der weiteren deuteropaulinischen Traditionsbildung nach wie vor sehr viel wahrscheinlicher als die These M. Günthers, aufgrund der vorhergehenden Missionierung durch Apollos und der daraus resultierenden individualistisch-pneumatischen, ‘paulinistischen’ Prägung der ephesinischen Gemeinde habe der Apostel selbst in Ephesus nie Fuß fassen können. Vgl. Günther, M., Die Frühgeschichte des Christentums in Ephesus (ARGU 1; Frankfurt a.M./Berlin/Bern u.a.: Peter Lang, 1995) 67Google Scholar. Auch die Annahme einer johanneischen ‘Neugründung’ der Gemeinde von Ephesus Ende des 1. Jh. inklusive der Einschätzung der (spätdatierten) Offenbarung als pseudojohanneisches Schreiben beruht auf einer zu einseitigen Sicht der Quellen. Vgl. Günther, Frühgeschichte, 140, 209.
11 So sehr mit der judenchristlichen Predigt des Apollos ein Indiz für ein Spannungspotential in der ephesinischen Gemeinde zum Ausdruck kommt, so vorsichtig muss man sein, einen zu starken Antagonismus zu Paulus aufzubauen; dessen Briefe lassen eine hohe Eigenständigkeit des Apollos vermuten (vgl. 1 Kor 16.12), jedoch auch eine wertschätzend-integrierende Haltung gegenüber diesem Mitarbeiter (vgl. 1 Kor 3.6 und die Anrede als ‘Bruder’ in 1 Kor 16.12). Vgl. Trebilco, P., The Early Christians in Ephesus from Paul to Ignatius (WUNT 166; Tübingen: Mohr Siebeck, 2004) 152Google Scholar.
12 Zur Problematik des mehrdeutigen Begriffs einer ‘Paulusschule’ vgl. Backhaus, K., ‘Mitteilhaber des Evangeliums (1 Kor 9.23). Zur christologischen Grundlegung einer “Paulus-Schule” bei Paulus’, Christologie in der Paulus-Schule. Zur Rezeptionsgeschichte des paulinischen Evangeliums (SBS 181; ed. Scholtissek, K.; Stuttgart: Katholisches Bibelwerk, 2000) 44-71, 45Google Scholar, mit einer recht weiten Definition: Es handle sich um einen zumindest teilweise durch die Mitarbeiter des Paulus inspirierten Kreis frühchristlicher Traditionsträger, die ‘in dessen theologischem Einflussbereich das Andenken an seine Gestalt wahrten, seinen Apostolat als normativen Bezugspunkt ihrer Selbstdefinition wahrnahmen, seine Schriften sammelten und redigierten und im Bewusstsein theologischer Solidarität unter deuteronymer Berufung auf ihn literarisch tätig wurden.’
13 Vgl. Schnelle, U., Einleitung in das Neue Testament (Göttingen: Vandenhoek & Ruprecht, 4 2002) 544Google Scholar; Günther, Frühgeschichte, 10-11.
14 J. Frey beurteilt die Offenbarung als pseudepigraphes Schreiben eines Schülers des Presbyters Johannes; doch besitzt eine Identifikation des in Offb 1.1 genannten Johannes mit dem Presbyter wirklich mehr Plausibilität als die Annahme einer weiteren prophetischen Gestalt dieses Namens? Vgl. Frey, J., ‘Appendix: Erwägungen zum Verhältnis der Johannesapokalypse zu den übrigen Schriften des Corpus Johanneum’, Die johanneische Frage. Ein Lösungsversuch mit einem Beitrag zur Apokalypse (WUNT 67; ed. Hengel, M.; Tübingen: Mohr Siebeck, 1993) 326-429, 425Google Scholar.
15 Die häretische ϕιλοσοϕία speist sich aus verschiedenen religionsgeschichtlichen Wurzeln, enthielt ganz sicher aber judaisierende Elemente (vgl. Kol 2.8-23). Zur Rezeption paulinischer Theologie im Kolosserbrief vgl. Hoppe, R., Der Triumph des Kreuzes. Studien zum Verhältnis des Kolosserbriefes zur paulinischen Kreuzestheologie (SBB 28; Stuttgart: Katholisches Bibelwerk, 1994)Google Scholar.
16 Zur Paulusrezeption in den Pastoralbriefen vgl. M. Wolter, Pastoralbriefe; Häfner, G., ‘Nützlich zur Belehrung’ (2 Tim 3.16). Die Rolle der Schrift in den Pastoralbriefen im Rahmen der Paulusrezeption (HBS 25; Freiburg/Basel/Wien: Herder, 2000)Google Scholar.
17 Allerdings glaubt U.B. Müller, dass angelomorphe Aspekte in der Christologie der Apokalypse diesem Doketismus förderlich gewesen seien. Vgl. Müller, U.B., ‘Zwischen Johannes und Ignatius. Theologischer Widerstreit in den Gemeinden der Asia’, ZNW 98 (2007) 49-67, 67CrossRefGoogle Scholar.
18 In diesem Horizont der ‘Ablösung des Christentums vom Judentum’ muss nach W. Thiessen auch die gesamte Frühgeschichte der Gemeinde von Ephesus gesehen werden, was aufgrund ihrer Genese plausibel ist. Vgl. Thiessen, W., Christen in Ephesus. Die historische und theologische Situation in vorpaulinischer und paulinischer Zeit und zur Zeit der Apostelgeschichte und der Pastoralbriefe (TANZ 12; Tübingen/Basel: Francke, 1995) 347Google Scholar.
19 Vgl. Klauck, H.-J., ‘Das Sendschreiben nach Pergamon und der Kaiserkult in der Johannesoffenbarung’, Bib 73 (1992) 153-82Google Scholar.
20 Müller, U.B., Die Offenbarung des Johannes (ÖTBK 19; Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus/Würzburg: Echter, 2. Auflage 1995) 110Google Scholar.
21 Vgl. die Vielfalt der Thesen bei Aune, D. E., Revelation 1-5 (WBC 52; Dallas: Word, 1997) 182-4Google Scholar.
22 Ob diese mit den Nikolaiten identisch sind, wird verschieden beurteilt. Die Argumentation, dass eine Identifizierung wegen der unterschiedlichen Zeitebenen von Offb 2.2 und 2.6 unwahrscheinlich sei (vgl. z.B. Aune, Revelation 1-5, 143), halte ich angesichts der parallelen Abwehr beider Genannten und der auffälligen Opposition von ‘Werken der Gemeinde’ (2.2) und ‘Werken der Nikolaiten’ (2.6) für nicht zwingend.
23 Ausgehend von der Beobachtung, dass es schon vor Paulus Christen in Ephesus gab und auch während seiner ephesinischen Zeit Spannungen zwischen verschiedenen Gruppen herrschten, hält N. Walter es für eine (m.E. sehr hypothetische) ‘plausible Möglichkeit’, dass eben dieser Nikolaos ‘Erstmissionar und Begründer einer Christusgemeinde in Ephesus’ gewesen sein könnte. Walter, N., ‘Nikolaos, Proselyt aus Antiochien, und die Nikolaiten in Ephesus und Pergamon. Ein Beitrag auch zum Thema: Paulus und Ephesus’, ZNW 93 (2002) 200-26, 226CrossRefGoogle Scholar.
24 Klauck, ‘Sendschreiben’, 166.
25 Die Tatsache, dass diese Begriffe in der Charakterisierung der Gegner der Pastoralbriefe keine Rolle spielen und die diesbezügliche Position der Nikolaiten für diese angesichts ihrer judenchristlichen Färbung auch kaum vorstellbar ist (vgl. 1 Tim 1.7), lässt von einer Identifizierung beider Gegnergruppen Abstand nehmen. Vgl. Trebilco, Early Christians, 335.
26 So Müller, Offenbarung des Johannes, 97. Auch die von H. Löhr erwogene Möglichkeit, den polemischen Unzuchtsbegriff auf eine von den ‘Gegnern’ propagierte Zurückweisung bestimmter die Barriere zwischen Juden- und Heidenchristen aufrechterhaltender jüdischer Ehevorschriften zu beziehen, schränkt die Semantik des Begriffes zu stark ein. Vgl. Löhr, H., ‘Die “Lehre der Nikolaiten”. Exegetische und theologische Bemerkungen zu einer neutestamentlichen “Häresie”’, Kaum zu glauben. Von der Häresie und dem Umgang mit ihr (Arbeiten zur Theologiegeschichte 5; ed. von Bülow, A. Lexutt/V.; Rheinbach: CMZ, 1998) 34-55, 52Google Scholar.
27 Vgl. Gielen, M., ‘Satanssturz und Gottesherrschaft (Offb 12). Das Verhältnis von Macht und Religion in der pragmatischen Konzeption der Johannesoffenbarung’, Liebe, Macht und Religion. Interdisziplinäre Studien zu Grunddimensionen menschlicher Existenz. Gedenkschrift für Helmut Merklein (ed. Kügler, M. Gielen/J.; Stuttgart: Katholisches Bibelwerk, 2003) 163-83, 170Google Scholar. Bezogen auf die Gestalt der Isebel findet sich eine solche Metaphorisierung des Unzuchtsbegriffs in 2 Kön 9.22.
28 Vgl. Klauck, ‘Sendschreiben’, 168.
29 Vgl. Taeger, ‘Begründetes Schweigen’, 196.
30 Vgl. Heiligenthal, R., ‘Wer waren die ‘Nikolaiten’? Ein Beitrag zur Theologiegeschichte des frühen Christentums', ZNW 82 (1991) 133-7, 134Google Scholar. Ein solches Nebeneinander gnostischer und nicht typisch gnostischer Einschätzung findet sich auch bei Hippolyt (Hipp. Ref. VII.36.3).
31 Vgl. Heiligenthal, ‘Nikolaiten’, 137.
32 Wortgleich beginnen in 1 Kor 6.12 die Ausführungen hinsichtlich der πορνɛία. Diesbezüglich findet sich bei Paulus eine ähnlich schroffe, wenn auch argumentativ stärker untermauerte Ablehnung wie beim Seher der Apokalypse (1 Kor 6.12-20). Darauf verweist Fiorenza, E. Schüssler, ‘Apocalyptic and Gnosis in the Book of Revelation and Paul’, JBL 92 (1973) 565-81, 573Google Scholar.
33 Vgl. den Gebrauch von οι)κοδομέω auch in 1 Kor 10.23.
34 Die Außenperspektive wird deutlich durch die Verwendung des neutralen Begriffs ι(ɛρόθυτον statt der pejorativen Vokabel ει)δωλόθυτον.
35 Ebenso kann Paulus in Röm 14.1-4 auch die ‘Schwachen’ aufrufen, das Verhalten der Fleisch essenden ‘Starken’ zu akzeptieren.
36 Schnelle, Einleitung, 573.
37 Fiorenza, E. Schüssler, Das Buch der Offenbarung. Vision einer gerechten Welt (Stuttgart/Berlin/Köln: Kohlhammer, 1994) 78Google Scholar.
38 Walter, ‘Nikolaos’, 220.
39 Vgl. auch 2 Kor 12.1.
40 Geht es bei Paulus um die eschatologisch-heilsgeschichtliche Aufgabe der Heidenmission, arriviert die Wendung in der Johannesapokalypse zum Buchtitel.
41 Vgl. Karrer, M., Die Johannesoffenbarung als Brief. Studien zu ihrem literarischen, historischen und theologischen Ort (FRLANT 140; Göttingen: Vandenhoek & Ruprecht, 1986) 83CrossRefGoogle Scholar.
42 So das Schlusswort bei Lohse, ‘Revelation’, 366: ‘Despite the different character of the letters sent by Paul and John the prophet to the churches in Asia Minor the two agree in underlining what is most important for the church in every period: to trust in the good news that grace and peace are given by God the Father and the Lord Jesus Christ.’
43 Vgl. die Widerlegung diverser von Berger, Theologiegeschichte, 595-602, postulierter Berührungspunkte bei Taeger, ‘Begründetes Schweigen’, 190-95.
44 Klauck, ‘Sendschreiben’, 179.
45 Vgl. Müller, U. B., Zur frühchristlichen Theologiegeschichte. Judenchristentum und Paulinismus in Kleinasien an der Wende vom ersten zum zweiten Jahrhundert n. Chr. (Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus Mohn, 1976) 49-50Google Scholar.
46 Vgl. den vor allem auf 1 Kor 15 als paulinischen Vergleichstext rekurrierenden Artikel von Dautzenberg, G., ‘Die siebte Posaune. Beobachtungen zur Eschatologie und Christologie der Offenbarung des Johannes in ihrem Verhältnis zur paulinischen Theologie und zur frühjüdischen Eschatologie’, Paradigmen auf dem Prüfstand. Exegese wider den Strich. Festschrift für Karlheinz Müller zu seiner Emeritierung (ed. Heininger, M. Ebner/B.; Münster: Aschendorff, 2004) 1-15, 14Google Scholar.
47 Dautzenberg, ‘Siebte Posaune’, 1.
48 Freilich finden wir die für die gesamte urchristliche Theologie spezifische ‘Bipolarität’ präsentisch- und futurisch-eschatologischer Aussagen mit unterschiedlicher Gewichtung in allen Schriften des NT. Vgl. Erlemann, K., Endzeiterwartungen im frühen Christentum (Tübingen/Basel: Francke, 1996) 152Google Scholar.
49 In den Pastoralbriefen begegnet die These, die Auferstehung sei schon geschehen, bezeichnenderweise auf der Seite der bekämpften Irrlehrer (vgl. 2 Tim 2.18). Offensichtlich hat in nachpaulinischen Kreisen durchaus auch eine ‘Auseinandersetzung um das Erbe des Apostels’ stattgefunden. Schröter, J., ‘Kirche im Anschluss an Paulus. Aspekte der Paulusrezeption in der Apostelgeschichte und in den Pastoralbriefen’, ZNW 98 (2007) 77-104, 100CrossRefGoogle Scholar.
50 Schnelle, U., Paulus. Leben und Denken (Berlin/New York: de Gruyter, 2003) 669Google Scholar.
51 Hirschberg, P., Das eschatologische Israel. Untersuchungen zum Gottesvolkverständnis der Johannesoffenbarung (WMANT 84; Neukirchen-Vluyn: Neukirchener, 1999) 307Google Scholar.
52 W. Thiessen, der in Kleinasien noch eine Einhaltung des Aposteldekretes vermutet, verweist generell auf die diesbezüglich größere Nähe der Johannesapokalypse zur lukanischen Apostelgeschichte als zu den dezidiert heidenchristlichen Pastoralbriefen. Vgl. W. Thiessen, Christen in Ephesus, 174-5, 351-2.
53 Löhr, ‘Lehre der Nikolaiten’, 49.
54 Klauck, ‘Sendschreiben’, 179.
55 Vgl. Wolter, M., ‘Christliches Ethos nach der Offenbarung des Johannes’, Studien zur Johannesoffenbarung und ihrer Auslegung. Festschrift für Otto Böcher zum 70. Geburtstag (ed. Wolter, F. W. Horn/M.; Neukirchen-Vluyn: Neukirchener, 2005) 189-209, 198Google Scholar.
56 Vgl. Roloff, J., Der erste Brief an Timotheus (EKK 15; Zürich/Neukirchen-Vluyn: Benziger/Neukirchener, 1988) 383Google Scholar.
57 Eine interessante Vermittlungsrolle hinsichtlich der dualistischen Abgrenzungstendenz des Apokalypseverfassers könnte aber die nichtpaulinische, interpolierte Passage 2 Kor 6.17-7.1 gespielt haben. Vgl. U. B. Müller, ‘Zwischen Johannes und Ignatius’, 57.
58 Vgl. Müller-Fieberg, R., Das ‘neue Jerusalem’—Vision für alle Herzen und alle Zeiten? Eine Auslegung von Offb 21,1-22,5 im Kontext von alttestamentlich-frühjüdischer Tradition und literarischer Rezeption (BBB 144; Berlin/Wien: Philo, 2003) 250Google Scholar.
59 U. B. Müller, ‘Zwischen Johannes und Ignatius’, 50.