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Published online by Cambridge University Press: 05 February 2009
page 341 note 3 Ältere Literatur zu den Makarismen bei Dupont, J., Les béatitudes. Le probléme littéraire. Les deux versions du sermon sur la montagne et les béatitudes (Brüssel-Löwen, 2 1958), 355–8,Google Scholar und bei Metzger, B. M., Index of Periodical Literature on Christ and the Gospels (Leiden, 1966), 3883–919Google Scholar; vgl. außerdem Theissing, J., Die Lehre von der ewigen Seligkeit (Breslau, 1940), 5–21Google Scholar; Braumann, G., ‘Zum traditions-geschichtlichen Problem der Seligpreisungen Mt. v. 3–12’ (N. T. IV, 1960), 253–60Google Scholar; Neuhäusler, E., Anspruch und Antwort Gottes (Düsseldorf, 1962), 141–69Google Scholar; Brown, R. E., ‘Le beatitudini secondo San Luca’ (B.O. VII, 1965), 3–8Google Scholar; Ch. Maahs, H., The Makarisms in the New Testament. A Comparative Religious and Formcritical Investigation (Diss. Masch.-Schr., Tübingen, 1965),Google Scholar bes. 85–110, 166 (Lit.); Walter, N., ‘Die Bearbeitung der Seligpreisungen durch Matthäus’ (St. Ev. IV, 1962), 246–58Google Scholar; Wrege, H.-Th., Die Überlieferungsgeschichte der Bergpredigt (Tübingen, 1968), 5–27Google Scholar; Dupont, J., ‘Les béatitudes II. La bonne nouvelle’ (Et. Bib., 2 1969)Google Scholar; Schulz, S., Q, Die Spruchquelle der Evangelisten (Zürich, 1972), 76–84.Google Scholar
page 341 note 4 Bei der Luk. vi. 20b, 21 möglicherweise die ursprüngliche Reihenfolge bietet. Vgl. Schulz, S., a. a. O. 76.Google Scholar
page 341 note 5 VV. 11 und 12 par. sind gesondert zu betrachten. Siehe dazu Schwarz, G., ‘Lukas 6 22a. 23C. 26, Emendation, Rückübersetzung, Interpretation’ (Z.N.W. Lxvi, 1975), 269–74.Google Scholar
page 342 note 1 Soweit ich sehe, wird dies auch nirgends in der neueren Literatur zur Stelle bestritten. Vgl. S. Schulz, a. a. O. 76 ff.
page 342 note 2 Distichen, ursprünglich je Stichos zweihebig konstruiert. Den Zweiheber hat Jesus ‘vornehmlich benutzt… um seinen Hörern Zentralgedanken seiner Botschaft einzuprägen’ ( Jeremias, J., Neutestamentliche Theologie I (Gütersloh, 1971), 32).Google Scholar
page 342 note 3 ist (auch aus metrischen Gründen) ein ‘spiritualisierender’ Zusatz, wie Luk. vi. 20 b, Ep. Pol. ii. 3 und Th. Ev. 54 bestätigen. Vgl. die treffende Charakterisierung dieses Zusatzes von H: Wrege, Th., a. a. O. 7.Google Scholar
page 342 note 4 καί δıψ⋯ντες τήν δıκαıοσ⋯νην ist ebenfalls ein (auch metrisch überschießender) ‘spiritualisierender’ Zusatz, wie Luk. vi. 21a ausweist. Siehe auch Schulz, S., a. a. O. 77.Google Scholar
page 342 note 5 Παρακληθήσονταı ist Passivum divinum, ist also wiederzugeben mit ‘Gott wird sie trösten’. Vgl. Jeremias, J., a. a. O. 20–4.Google Scholar
page 342 note 6 Von χορτασθήσοντı gilt dasselbe; also: ‘Gott wird sie sättigen’.
page 342 note 7 Dieser Ersatz einer ursprünglich verbalen (wie VV. 4 und 6) durch eine substantivische Konstruktion mit Hilfsverb.
page 342 note 8 Die (genau genommen) ein doppeltes Besitzverhältnis ausdrückt: Der Genitiv τ⋯ν οóραν⋯ν weist Gott als ‘Besitzer’ des Himmelreiches (!) aus, während έστίν, im Sinne von ‘ist zu eigen, gehört’ (aram. hawa' le), den Armen die βασıλεία als ‘Besitz’ zuspricht. Da Jesus jedoch (abgesehen Matth, von. v. 3Google Scholar par., v. 10 und Mark, . x. 14Google Scholar parr.) durchweg vom ‘Eingehen in die Gottesherrschaft’ bzw. vom ‘Eingehen ins (ewige) Leben’ spricht, verbietet es sich, diese Fassung auf ihn zurückzuführen. Sie wird, vermutlich schon sehr früh, in der Urgemeinde entstanden sein.
page 343 note 1 Vgl. I. Kor. i. 5; 2. Kor. vi. 10; ix. 11 (und dazu Jak. ii. 5, einen Text, der Matth, . v. 3Google Scholar sehr nahe steht).
page 343 note 2 Hauck, F./Kasch, W., Th.W. VI, 327, 6–8.Google Scholar
page 343 note 3 So nach Tillmann, F., Das Neue Testament (München, 1962), 674.Google Scholar
page 343 note 4 Vgl. etwa Jak, . i. 5Google Scholar mit Matth, . vii.Google Scholar 7 f. par.; Jak, . i. 17Google Scholar mit Matth, . vii. 11Google Scholar par.; Jak, . i. 22–25Google Scholar mit Matth, . vii.Google Scholar 21 und 24–7 par.; Jak, . iii. 12Google Scholar mit Matth, . vii.Google Scholar 16 par.; Jak, . iii. 18Google Scholar mit Matth, . v. 9;Google ScholarJak, . v. 12Google Scholar mit Matth, . v. 37Google Scholar u. ö.
page 343 note 5 Und daß Jesus den in hohem Maße besessen hat, bezeugen die authentischen Gleichnisse und Worte Jesu gleichermaßen. Vgl. Burney, dazu C. F., The Poetry of Our Lord (Oxford, 1925)Google Scholar und Black, M., An Aramaic Approach to the Gospels and Acts (Oxford, 3 1967).Google Scholar Klar dürfte sein, daß Luk. vi. 20b hiervon nicht unberührt bleibt, daß der Text also entsprechend zu ändern ist in: óτı πλουτıσθήσεσθε. Welcher von beiden den ursprünglich aramäisch verfaßten Wortlaut repräsentiert, wäre gesondert zu untersuchen.