Published online by Cambridge University Press: 14 March 2018
Quantitative electronprobe microanalyses have been made of stannite from various localities. It was found that in general this mineral corresponds in composition to the formula Cu2FeSnS4. However, noticeable deviations in the ratio of the metals can occur and considerable concentrations of zinc may be present.
Some tin minerals related to stannite have also been analysed, namely hexastannite, mawsonite, and an apparently hitherto unknown mineral to which the name rhodostannite is given.
Quantitative Elektronenstrahl-Mikroanalysen von Zinnkiesen verschiedener Lagerstätten wurden durchgeführt. Es wurde festgestellt, daß sie in ihrer Zusammensetzung gewöhnlich gut der Formel Cu2FeSnS4 entsprechen. Es können jedoch merkliche Abweichungen im Verhältnis der Metallgehalte zueinander auftreten, insbesondere können beträchtliche Konzentrationen von Zink vorhanden sein.
Es wurden auch einige dem Zinnkies verwandte Zinnmineralien analysiert nämlich Hexastannit, Mawsonit und ein bisher unbekanntes Mineral, dem der Name Rhodostannit gegeben wird.