Before Mahāvīra

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In discussing the symbolism of colours and figures Professor Kirfel recalls that Leo Frobenius spricht einmal von dem Sinn der Zahl als symbolischem Ausdruck einer bestimmten Kultur. Nach ihm ist “die Zahl nicht etwas von den Menschen Gefundenes sondern von den Menschen Erreichbares aus der Welt des unsichtbaren Daseins” und insofern “als direkter Beleg” für die Wesensart einer Kultur zu werten … Er betrachtet die Vierzahl “als Ausdruck durch den Horizont begrenzten Raumgefühls aufder Plane”, das das Merkmal der “solaren Kultur” sei, und “Lage, Ruhe” und “bestehende Gestaltung” zum Ausdruck bringe. Fast den gleichen Sinn wie die Vier-hat aber auch die Fünfzahl: zu den vier Kardinalpunkten ist nämlich noch der Zentralpunkt, gewissermaβen der Nullpunkt der Weltkoordinaten, als fünfter hinzugetreten. Without going further into Frobenius' theorizing on a tetradic solar culture, or, in a different direction, into the possible associations of the number 16 with a lunar cult surviving in the pūjā, it is enough to mention the importance which four and its multiples have always enjoyed in India, as until quite recently even the national coinage bore witness.