Published online by Cambridge University Press: 05 February 2009
page 153 note 1 Der Evangelist Matthäus (Stuttgart, 1948), S. 446 f.Google Scholar
page 154 note 1 Das Evangelium des Matthäus (Göttingen, 1956), S. 227.Google Scholar
page 154 note 2 Das Matthässevangelium (Berlin, 1951), S. 112 f.Google Scholar
page 154 note 3 Gnomon, J. A. Bengel, ed. Steudel (Stuttgart, 1860), S. 88.Google Scholar
page 154 note 4 Gerlach, (Berlin, 1858), S. 57.Google Scholar
page 154 note 5 Bleek, , ed. Holtzmann, H. (Leipzig, 1862), S. 533.Google Scholar
page 155 note 1 Strack-Zöckler, (Nördlingen, 1886), S. 85.Google Scholar
page 155 note 2 Zahn, (Leipzig, 1903), S. 498 f.Google Scholar
page 155 note 3 Weiß, B. (Göttingen, 1890).Google Scholar
page 155 note 4 Schniewind, J. (Göttingen, 1950).Google Scholar
page 155 note 5 Geschichte der synoptischen Tradition (Göttingen, 1957 3), S. 187.Google Scholar
page 155 note 6 Die Gleichnisse Jesu, 1952 (Berlin, 1956).Google Scholar
page 155 note 7 Die Gleichnisse Jesu (Hamburg, 1956), S. 61 ff.Google Scholar
page 156 note 1 Die Mitte der zeit (Tubingen, 1954).Google Scholar
page 156 note 2 Der Evangelist Markus (Göttingen, 1956).Google Scholar
page 156 note 3 ‘Ein neues Evangelium? Das koptische Thomasevangelium übersetzt und besprochen’, Th.L.Z. (1958), Nr.7, S. 481 ff.Google Scholar Dazu ist jetzt noch zu vergleichen: Hans-Martin Schenke: ‘Das Evangelium nach Philippus. Em Evangelium der Valentinianer aus dem Funde von Nag-Hamadi’, Th.L.Z. (1959), Nr. 1, S. 1 ff. Das Gleichnis von der Perle Spruch 48 in S. 11 f. Das Gleichnis liegt hier auch ais selbständige Einheit vor, wenn es auth nicht mehr em Gleichnis vom Perlenkaufmann ist.Google Scholar
page 158 note 1 Matth, . xiii. 3; xx. 1 xxiv. 42/43.Google Scholar
page 158 note 2 Vgl. Matth. xxv. 9 φρός τοùς φωλοũντας.
page 158 note 3 Th. Wb.N. T. IV, 475 ff., besonders S. 476 Anm. 7. Im Philippus-Evangelium — vgl. S. 156 Anm.Google Scholar 3— heißt es: ‘Wenn man die Perle in den Schmutz hinabwirft, wird sie nicht geringer anWert, noch wird sie, wenn man sie mit Balsamöl salbt, wertvoller werden. Vielmehr hat sie den selben Wert bei ihrem Besitzer zu jeder Zeit. So verhält es sich mit den Kindern Gottes, wo sie auch sein mögen. Denn sic haben den Wert bei ihrem Vater.’ Hier wird die Perle als Bud für das geliebte Kind verwendet. In den Petrusakten, Kap. xx — ed. Hennecke (Tubingen, 1904), S. 410— heißt es: ‘Diesen Jesus habt ihr, ihr Brüder, die Tür, das Licht, den Weg, das Brot, das Wasser, das Leben, die Auferstehung, die Erquickung, die Perle, den Schatz, den Samen, die Sattheit, das Senfkorn, den Weinstock, den Pflug, die Gnade, den Glauben, das Wort….’ Hier wird also jedes Gleichnis auf Jesus Christus angewendet. Ob auf eine literarische Verknüpfung zu schließen ist, erscheint fraglich. Wichtig aber ist, daß die Perle Deckwort für den geliebten Menschen sein kann.Google Scholar
page 159 note 1 Matth, . xx. 28.Google Scholar
page 159 note 2 Röm, . vi. 10 έϕάφαχ.Google Scholar
page 160 note 1 A. a. O. S. 187.